Anreise
Fermentation
Abreise oder Socializing-Aktiviät
Abreise
Zeit für Treffen der Fachgruppen
Fresh Faces
Fast and Furious
Future Programmatics
Mitgliederversammlung
Die Jahrestagung 2022 finden von Dienstag, den 22.02. bis Donnerstag, den 24.02. statt. Der Dienstag (22.02.) steht im Zeichen der dezentral ausgerichteten Workshops des Formats „Fermentation“. Diese Workshops sind zeitlich entkoppelt von allen anderen Bestandteilen der Konferenz, so dass auf Wunsch eine An- und Abreise am Veranstaltungstag möglich ist. Die Workshops werden im Bedarfsfall (Infektionsschutz) kurzfristig auf digitalen Betrieb umgestellt.
Am Mittwoch (23.02.) finden keine wissenschaftlichen Veranstaltungen statt. Am Nachmittag besteht aber für die Fachgruppen die Möglichkeit, digitale Treffen abzuhalten.
Am Donnerstag (24.02.) finden die verbleibenden wissenschaftlichen Tagungsformate (Fresh Faces, Fast and Furious, Future Programmatics) sowie die Mitgliederversammlung der DGPuK statt. An diesem Tag werden sämtliche Programmpunkte ausschließlich digital ausgerichtet.
Worin besteht der Nutzen persönlicher Zusammenkünfte von Wissenschaftler:innen in Zeiten leistungsfähiger und allseits gut eingeübter Videokonferenz-Systeme? Wir glauben, dass es an der Zeit ist, das klassische Konferenzformat, das auch…
die DGPuK-Jahrestagungen seit jeher geprägt hat, neu zu denken. Eine lange Reihung von Vorträgen mit (zumeist recht knapp bemessener) Anschlussdiskussion verteilt die Redezeit sehr ungleich zwischen den Anwesenden und lässt sich durch Videoschalten problemlos ersetzen. Die Mühen und Kosten der Anreise zur persönlichen Versammlung zahlen sich für die Beteiligten wie auch für den Diskurs unserer Auffassung nach sehr viel eher aus, wenn die gemeinsame Diskussion und größtmögliche Partizipation aller anwesenden Wissenschaftler:innen angestrebt wird. Unter diesem Leitgedanken laden wir alle Angehörigen der DGPuK und alle fachlich Interessierten zum „Konferenzlabor“ ein. Erproben Sie mit uns partizipative Formate und bringen Sie sich aktiv ein! Wie das konkret geht, entnehmen Sie gerne dem Teilnahmeaufruf (siehe Call for Papers).
Das Herzstück der Tagung bilden dezentral ausgerichtete Workshops am Dienstag, den 22. Februar 2022. Mitglieder der DGPuK sind dazu eingeladen, halbtägige Vor-Ort-Events auszurichten, bei denen Diskussion und gemeinsame Erarbeitung aller Teilnehmenden im Mittelpunkt stehen. Die Workshops können jedes Thema aufgreifen, das die Community bewegt – Forschung, Lehre, Fachpolitik, Karriereperspektiven, Kommunikationswissenschaft in der Gesellschaft – alles ist möglich, Vielfalt erwünscht. Ein auf breite Partizipation angelegter Ablauf und konkret formulierte Arbeitsziele sind für alle Workshops selbstverständlich. Die Tagungsteilnehmer:innen melden sich für den oder die Workshops an, die sie am meisten interessieren. Das Tagungskomitee unterstützt die Ausrichtenden logistisch und finanziell. Unser Ziel ist es, die Jahrestagung für alle in einem schlanken, kostengünstigem Format zu gestalten
Auch unter dem Eindruck von Corona verlegen wir zudem klassische Vortrags-Formate ins Digitale. Am Donnerstag, den 24.02.2022 stehen aktuelle Präsentationen und ihre ausgiebige Diskussion im Fokus. Verschiedene Formate sprechen Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Erfahrungsstufen an; reichlich Zeit zur Diskussion jedes einzelnen Beitrags wird zur Verfügung stehen. Wir betonen den Wert längerfristig angelegter Forschung – laufende und abgeschlossene Promotionsprojekte sowie auf Jahre angelegte Forschungsprogramme erfahrener Kolleg:innen stehen im Mittelpunkt der Vortragsformate. Bringen Sie sich also gerne als Referent:in oder als diskutierende Zuhörer:in vom heimischen Schreibtisch aus ein. Eine Vorauswahl der Vorträge auf Basis von Peer Review wird es übrigens nicht geben – wir sind offen für alle Einreichungen und nutzen das Los, falls die sinnvollen Kapazitätsgrenzen erreicht werden sollten.
Wir freuen uns, wenn Sie sich auf unser Konferenzlabor 2022 einlassen und aktiv daran mitwirken, dass die Jahrestagung der DGPuK eine partizipative, diskussionsintensive und ergiebige Erfahrung für alle Teilnehmer:innen wird!
Das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) geht auf einen Ergänzungsstudiengang Journalistik zurück, der seit 1985 von den Gründungsprofessor:innen Beate Schneider und Klaus Schönbach verantwortet wurde. Seit 1990 bietet das Institut einen grundständigen Studiengang „Medienmanagement“ an, der bis heute ausgewählte und kleine Studierendenkohorten sehr erfolgreich für die sich stetig wandelnde Landschaft der Medien- und Kommunikationsberufe qualifiziert.
Heute arbeiten vier Professor:innen und rund 16 wissenschaftliche Mitarbeiter:innen in thematisch vielfältiger Forschung und der Lehre im BA-Programm „Medienmanagement“ sowie zwei konsekutiven Masterprogrammen („Kommunikations- und Medienforschung“ sowie „Medien und Musik“, einem einzigartigen Angebot, das von der besonderen Einbindung des IJK in eine Musikhochschule profitiert). Eine konsequente Methodenausbildung und eine strikt empirische Methodologie prägen das wissenschaftliche Selbstverständnis des IJK. In der Stärkung wissenschaftlich-analytischer Kompetenzen sehen wir den Schlüssel für die Vorbereitung von Studierenden für die sich dynamisch wandelnden Berufsbilder der Zukunft. Unser Leitbild „exzellent – praxisrelevant – fürsorglich“ fasst zusammen, wie wir arbeiten wollen und welche Werte uns dabei leiten. Weitere Informationen